DINE-UP ART




DINE-UP ART präsentiert die folgenden Künstler:
1992 in Zürich geboren. Hat eine Ausbildung zum Grafiker absolviert und arbeitet seither als selbständiger Künstler.




Er kommt ursprünglich von Sevilla, wo er "Fine Arts" studiert hat. Schon als kleiner Junge hat er sich für Malerei interessiert. 1998 hat er mit Graffitis begonnen, aber war immer viel talentierter mit Charakteren, Landschaften,etc., so hat er seinen jetzigen Stil stets weiterentwickelt.




Der Allrounder - das Multitalent: von der Schnee-, Bronze-, Holz-, bis hin zur Feuer-Skulptur! Er war Mitinitiator & Gründer des Kunstspielplatzes für Kinder, denn seine Figuren haben die schöne Eigenschaft, gute Laune zu verbreiten.
no comment - die Bilder sprechen für sich .....




Geboren am 14. April 1986 in Zürich, ist ein Gestalter des Stadtlebens, ein grafischer Künstler, der Ordinäres aussergewöhnlich macht und Alltägliches bezaubernd. Er verfügt über ein Abschluss an der PunktG Gestaltungsschule in Zürich und die Profil1 GmbH (ebenfalls in Zürich) gegründet hat, trägt seine Leidenschaft, seine Hingabe und vor allem auch sein erstaunliches Talent in Clubs, Bars, Restaurants und an Events in der ganzen Schweiz und auch im Ausland und transferiert selbst noch die sterilste Nüchternheit in etwas, das dem Betrachter die Kinnlade auf den Brustkorb klatschen lässt – „ignorieren“ ist bei seinen Werken keine Option. Mittlerweile ist er ein geragter Künstler, der seiner Kreativität auch mittels Visuals Ausdruck verleiht, die durch virtuos eingesetzte Farben und Formen begeistern. Unter dem Strich ist Dario De Siena aber vor allem eines: Ein mit jeder Menge Fantasie gesegneter Quer- und Kreativkopf, der sich selbst das Ziel gesetzt hat, die oftmals eintönige Welt der Menschen zu verzaubern.
Vergangene DINE-UP ART Künstler




Der Künstler mit Genuss!
Geboren 1964, pendelt als Lebenskünstler zwischen Europa und Asien. Er ist Mensch, Künstler, Autor & Gastrosoph.
Erleben Sie eine faszinierende Bilderweltreise mit organischen und metallischen Pigmenten, kreiert mit fast vergessenen alten Techniken. Lassen Sie sich in das Multiversum entführen: er experimentiert, kombiniert und erforscht als Weinmaler - Biermaler - Kaffeemaler und Sepiamaler.





Sie ist 1981 in Zürich geboren und aufgewachsen. Schon immer war sie fasziniert von Bildern und Geschichten. Vor fünf Jahren entdeckte sie ihre Liebe zur Fotografie. Nach Abschluss der Cap Fotoschule machte sie sich Mitte 2013 selbständig und bezog ihr eigenes Atelier im Basislager in Zürich. Bereits mit der ersten Ausstellung 'Schlafende Schönheit Zürichs' 2012 in Küsnacht ZH hatte sie grossen Erfolg. Es folgte eine Gruppenausstellung in Fällanden im Januar 2013 mit der Serie 'a blurry world'. Ende 2013 folgte eine weitere Ausstellungen auf der Lenzerheide und im Frühling 2014 hatte die Foto-Künstlerin eine Einzelausstellung in der Photobastei, die auf super Resonanz stiess. Weitere Ausstellungen sind in Planung. Ihre Bilder sind berührende Momente, welche die Schönheit zur Natur und dem Menschen in einem kurzen Augenblick einfangen. Sensible Aufnahmen, mal verspielt, sinnlich und verträumt und dann wieder sehr klar und definiert.




Er ist 1973 in Paraguay geboren, wurde adoptiert und wuchs in Visp auf. Er absolvierte die Ecole des Beaux-Arts in Sitten, liess sich in Grafik ausbilden und besuchte dann die Kunstgewerbeschule in Bern. Seit 13 Jahren nun lebt er in Zürich. Mehr als die Hälfte des Jahres verbringt er jedoch im Ausland, vor allem in Bangkok, seinem zweiten Zuhause. Regelmässig stellt er erfolgreich im In- und Ausland (Art Fair Tokyo, Museum of Fine Art Saigon,...) aus. Seit vielen Jahren bildet Gold eine Hauptkonstante in den Bildern des Künstlers. Das hauchdünne Blattgold wird in einem buddhistischen Kloster in Thailand hergestellt; der Künstler trägt das Gold vorsichtig per Pinsel auf grundierte Leinwände auf und bearbeitet das Ganze dann in verschiedensten Techniken. Aktuell kann man seine Werke im Rarner Museum auf der Burg in Raron bestaunen - "das Weinen des Goldes".





Aktuell - 21. März 2015
Philippe Chrétien
1958 in Basel geboren und von Chester Gill in Klavier und Trompete unterrichtet, fand 1979 im Tenorsaxophon sein bevorzugtes Ausdrucksmittel.
Internationale Konzerterfahrung sammelte er mit namhaften Musikern und DJs der unterschiedlichsten Richtungen. Daraus entwickelte er seinen ganz persönlichen Stil.
In seinem Soloprojekt wirkt er auch als Komponist, Produzent und DJ. Auf elegant zurückhaltende Weise verbreiten seine Galaauftritte eine entspannte, sinnliche Atmosphäre.
Typisch für Philippe Chrétien ist sein unverwechselbarer Ton und sein musikalisches Einfühlungsvermögen. Jack Kreisberg (Blue Note, New York) brachte es auf den Punkt: "He's got a killer sound!".

Melanie Nini Bong
1968 in München geboren - sie singt seit sie denken kann. Mit Ihrer ersten Band - MBC (Melanie Bong Crew) spielte sie als Vorband bei namhaften Bands, wie Harry Stoijka, Gilberto Gil oder sogar Miles Davis am 'Jazz Festival Berg Isel 1987' (Innsbruck, Österreich).
Danach entschied sich Bong an der Hochschule für Musik in Graz bei Sheila Jordan, Mark Murphy und Andy Bey zu studieren. Es gab immer wieder mehrere Studienaufenthalte in New York.
“…Melanie Bong is a tremendous singer.” - (Bill Donaldson, Cadence USA, jazz magazine, 2007)
"...Elis Regina had it, Billie Holiday had it, Carmen McRae had it , and now Melanie Bong has it." - (William Grim in All About Jazz Online-Magazin USA, 19. Juni 2002)

Stojan Milanov
ist seit 1985 als professioneller Kunstmaler tätig. Lebt und arbeitet in Belgrad. Sein Themenbereich umfasst Figuren, Landschaften und Portraits. Technik: Öl auf Leinwand. Thematisch gesehen, umfassen seine Werke Figuren, Portraits und Landschaften. Mit welchen Sujets er mehr Erfolg erntet ist schwer zu sagen: mit seinen personalisierten Figuren ausgeprägter Identität und Ausdruckscharakter, dessen innere Emotionen in seinen Werken wiedergegeben sind, mit aussergewöhnlichen weiblichen Figuren, die von nirgendwoher auf den Stadtstrassen gelangen, oder mit Landschaftssujets, lichtdurchdrungen und in strahlenden Farben.
Träger der Prestigeauszeichnung Arts of the year 2005, die durch Simic Galerie in Kalifornien verliehen wird. Seine Bilder sind in zahlreichen Galerien und Privatkollektionen weltweit zu sehen. Er stellt seit 30 Jahren von Amerika, United Kingdom, Frankreich bis nach Zürich aus.






Janet Müller
Die Künstlerin Janet Müller schlägt den Erfolgskurs ein. Mit Ihren Bildern schafft sie es hinter die Masken der Gesellschaft zu schauen und das wahre Gesicht zum Vorschein zu bringen. Neben vielen ungeschminkten Gesichtern spricht Ihre Kunst auch Tabuthemen wie Gewalt, Frauenhandel, Missbrauch und die (fehlende) Zwischenmenschlichkeit an. Deshalb verwundert es nicht, dass sie zwei Jahre nacheinander eingeladen wurde, für die Charity-Veranstaltung “Kunst gegen Frauenhandel“ ein Bild zu stiften. Wo sie neben bekannten Künstlern wie Pipilotti Rist, Patrick Rohner und Max Grüter mit ihren Werken Höchstpreise erzielte.
“Ein Leben ohne Farben und Pinsel ist für mich nicht vorstellbar!“





Oibel 1
Samora Bazarrabusa, früher bekannt als Rapper unter dem Namen Sa- murai, ist in Zürich geboren und aufgewachsen. Bereits in jungen Jahren wurde er durch seinen Vater, den Trickfilmzeichner Rolf Bächler, inspiriert künstlerisch aktiv zu werden.
Nach vier Alben fand er 2011 zu seiner ersten Liebe, der Kunst, bzw. Streetart, zurück und ist seither aktiver denn je unter dem Namen Oibel1.
Eine große Inspiration war und ist Popart Ikone Keith Haring, ein Freund der Familie von Oibel1, der immer wieder auf seinen Durchreisen zu Besuch kam. Diese Verbindung entstand durch die Zu- sammenarbeit seines Vaters mit Keith bei der ein kleiner Werbetrickfilm für ein Lokales Modegeschäft in Zürich produziert wurde. Sein Leitsatz: "Paint the world".




